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Turbulente Woche im Tischtennis

Gute Stimmung und eine freundschaftliche Geste im Spiel der vierten Herrenmannschaft der LSV gegen den Gast aus Weinheim trotz Niederlage (in Rot v. l. n. r.): Pablo Oehler, Benedikt Brandl, Andreas Blatt, Alexander Schmitt (schwarzes Trikot), Bernd Beedgen, Heiko Müller. LSV II fehlt ein Punkt zum Titel Auch nach dem souveränen 9:3-Sieg gegen die vierte Mannschaft der Talentschmiede Weinheim-West war die Marschroute klar: „Erst wenn wir rein rechnerisch aufgestiegen sind, wird gefeiert. Wir sind bis dato immer gut mit dieser Einstellung gefahren.“, so „Ersatzverstärkung“ und „Mr. Zuverlässig“ Thomas Binmöller nach Spielende. Dieser hatte mit seinem 5-Satzerfolg gegen Angstgegner Zhou und dem Sieg im Doppel an der Seite von Swen Neugebauer, der den verhinderten Roman Fink vertrat, für zwei wichtige Punkte gesorgt. Generell war die geschlossene Mannschaftsleistung Garant dafür, dass der 4-Punktevorsprung bei einem wesentlich besseren Spielverhältnis gegenüber dem Zweitplatzierten aus Lützelsachsen weiterhin Bestand hat. Lediglich Gramlich blieb ohne Einzelerfolg und verlor nach 5:2-Führung im entscheidenden fünften Satz noch mit 8:11. Wesentlich besser machten es Sorau und Stern, die ihre Gegner selten zur Entfaltung kommen ließen und ihre beiden Einzel gewannen. Neugebauer löste seine Einzelaufgabe gegen Wilke wie erwartet souverän. Spitzenspieler Knobloch schüttelte seinen Frust über die 1:3-Niederlage gegen Strauß gekonnt ab und ließ Routinier Reisig im Spitzeneinzel keine Chance. Vor den Einzeln verloren nur Knobloch/Stern ihr Doppel, während Sorau/Gramlich und Neugebauer/Binmöller ihren Gegnern nicht den Hauch einer Chance ließen.Kommenden Samstag wird nach dem Spiel gegen DJK St. Pius II die Rechnerei hoffentlich ein Ende haben, sodass die letzte Begegnung gegen den direkten Aufstiegskonkurrenten TSG Lützelsachsen ein meisterliches „Schauschlagen“ werden kann.Knobloch/Stern 0:1, Sorau/Gramlich 1:0, Neugebauer/Binmöller 1:0, Knobloch 1:1, Stern 2:0, Sorau 2:0, Gramlich 0:1, Neugebauer 1:0, Binmöller 1:0. LSV III verliert ersatzgeschwächt Aufgrund zweier krankheitsbedingter Ausfälle empfing die LSV III ersatzgeschwächt die DJK St. Pius III in der Jahnhalle. Das Spiel endete erwartungsgemäß deutlich mit einer 3:9-Niederlage. Die Punkte für die Römerstädter holten das Doppel um Binmöller/Brandl sowie Neugebauer und Binmöller in ihren Einzeln.Binmöller/Brandl 1:0, Neugebauer/Messer 0:1, Oehler/Norkus 0:1, Neugebauer 1:1, Binmöller 1:1, Messer 0:2, Brandl 0:1, Oehler 0:1, Norkus 0:1.LSV IV verliert gegen TabellenführerAm vergangenen Sonntag empfing die LSV IV, selbst Tabellendritter, den Tabellenführer TTC 1946 Weinheim V der Kreisklasse A. Der Ausgang des Duells ging mit einer 4:9-Niederlage dennoch verhältnismäßig klar aus, obwohl ganze elf Sätze erst in der Verlängerung entschieden wurden. Die Punkte für Ladenburg holten Brandl, Oehler, Müller und A. Blatt. Die freundschaftliche Stimmung zwischen beiden Teams war nichtsdestotrotz ausgezeichnet, was das Gruppenfoto nach dem Spiel beweist (s. o.).Brandl/Oehler 0:1, Beedgen/Müller 0:1, A. Blatt/Schmitt 0:1, Brandl 1:1, Oehler 1:1, Beedgen 0:2, Müller 1:1, A. Blatt 1:0, Schmitt 0:1. LSV V sichert Platz zwei In der Kreisklasse C holte die fünfte Herrenmannschaft einen ungefährdeten 7:3-Auswärtssieg gegen den Tabellenvorletzten TSV Neckarau IV. Kapitän Daniel Norkus sowie Jochen Stadler gewannen alle ihre Spiele. Benjamin Blatt verlor sein zweites Spiel unglücklich: Nach einer 2:1-Führung gab er Satz vier und fünf jeweils mit 11:13 in der Verlängerung ab. Roman Figura zeigte eine beachtliche Leistung bei seiner knappen 2:3-Niederlage mit drei Sätzen in Verlängerung. In seinem zweiten Spiel ließ er seinem Gegner keine Chance und gewann 3:0.Norkus/B. Blatt 1:0, Stadler/Figura 1:0, Norkus 2:0, B. Blatt 0:2, Stadler 2:0, Figura 1:1. LSV U15: Ausgeglichenes Duell Gegen den direkten Tabellennachbarn in der Kreisklasse B aus DJK Käfertal/Vogelst. III gab es auswärts ein gerechtes 5:5-Uentschieden. Adriaan Terkowski und Emil Bauer trugen mit je zwei Siegen maßgeblich zum Ladenburger Punktekonto bei. Den fünften Sieg erzielte Hugo Götze. Ben Weißbrodt agierte an diesem Tag etwas glücklos gegen seine starken Gegner, zeigte jedoch große Fortschritte im taktischen Bereich. Dass die ganze Mannschaft mental stark unterwegs waren, konnte man daran sehen, dass sie vier der Fünfsatzspiele für die LSV gewinnen konnten. Gegen die Nummer Eins Giosuè Fuhrmann gab es allerdings kein Durchkommen. Er war an jenem Tag nicht zu überwinden und holte den Doppel- sowie alle drei Einzelsiege.Weißbrodt/Götze 0:1, Terkowski 2:1, Weißbrodt 0:2, Götze 1:1, Bauer 2:0. Damen I Schnell abgehakt war die Niederlage in Mühlhausen, und mit der gleichen Aufstellung Düll, Krieck und Leferenz (in ihrem 2. Spiel für die LSV) traten die TT Damen zu Hause gegen SG Heidelberg-Neuenheim II an. Ein Novum: Die Heidelbergerinnen kamen nur zu zweit an! Da musste Mannschaftsführerin Tina Düll erst mal schauen, wie die Aufstellung zu schreiben war, eine obligatorisch zeitnahe Spielerfassung ins Smartphone. Das Doppel Düll/Krieck zeigte sich gegenüber dem Auftritt in Mühlhausen nun eingespielt und gewann klar in 3:0 Sätzen. Tina Düll blieb an diesem Abend unbesiegt, steuerte zwei Punkte mit ihren Einzeln bei und zeigte rasante Ballwechsel. Annette Krieck machte „Überstunden“, ging in ihren beiden Einzeln immer in den 5. Satz, wovon sie einen dank der Tipps von Bernd Ruster gewann und somit das Einzel für sich entscheiden konnte; das zweite Einzel ging an Heidelberg. Hier kam das Kuriosum vor, dass die ersten 3 Sätze alle 13:11 bzw. 11:13 ausgingen, so knapp ging es hin und her. Nina Leferenz steigerte sich von Spiel zu Spiel und machte etliche sehenswerte Punkte im Spielverlauf. Am Ende stand ein 7:3 Erfolg für die LSV an. Wie nett es bei den Damen zugehen kann, verdeutlicht dies: Gab es in Schwetzingen Traubenzucker von den „Gegnerinnen“, wurden nun Walnüsse gereicht. Und Nina Leferenz fuhr eine Spielerin in Heidelberg zu vorgerückter Stunde gar an den Bahnhof Schriesheim, damit diese schneller nach Hause kam. im Bild v.l.n.r. Annette Krieck, Tina Düll, Nina Leferenz

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LSV Tischtennis überzeugt

Führte beim Stand von 5:4 mit großer Nervenstärke die fünfte Mannschaft der LSV im entscheidenden letzten Spiel zum Sieg: Franziska Herget (links). Geschlossene Mannschaftsleistungen stimmen Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung verpasste die LSV I nur knapp den ersten Sieg in der Verbandsklasse Nord und musste sich auswärts denkbar knapp mit 9:7 geschlagen geben. Hervorzuheben ist die Leistung von Dennis Sorau, der beide Einzel sowie sein Doppel mit Sascha Knobloch gewann. Kühlert/Röth 0:2, Maier/Weiß 0:1, Knobloch/Sorau 1:0, Kühlert 1:1, Röth 0:2, Maier 2:0, Weiß 0:2, Knobloch 1:1, Sorau 2:0. LSV II biegt auf die Zielgerade ein Durch den enorm wichtigen Sieg gegen den in Bestbesetzung angetretenen Gast aus Sandhofen/Waldhof steht die zweite Herrenmannschaft kurz vor der Meisterschaft in der Bezirksklasse. Nach 1:3 und 5:6 Rückstand gelang ihr ein 9:6-Sieg. Erfolgsgarant war diesmal das starke mittlere Paarkreuz mit Dennis Sorau und Felix Gramlich, die alle vier Partien für Ladenburg entschieden, sowie Roman Fink, der alle drei Punkte holte. Das Doppel gewann er mit Thomas Binmöller. Aus den kommenden drei Partien wird nur noch ein Sieg benötigt um den Aufstieg in die Bezirksliga klarzumachen. Knobloch/Stern 0:1, Sorau/Gramlich 0:1, Fink/Binmöller 1:0, Knobloch 0:2, Stern 1:1, Sorau 2:0, Gramlich 2:0, Fink 2:0, Binmöller 1:1. LSV V hält Anschluss an die Spitze Spannung bis zum letzten Ballwechsel: Die fünfte Mannschaft der LSV Ladenburg setzte sich in der Kreisklasse C zu Hause mit 6:4 gegen TV Sandhofen/Waldhof IV durch. Jochen Stadler erwies sich als herausragender Spieler des Tages und steuerte drei Punkte zum Erfolg bei. Neben seinen beiden souveränen Einzelsiegen gegen Papp und Sitzenstock gewann er auch sein Doppel mit Franziska Herget gegen Jacoby/Weidenauer. Nach einem starken Start und wichtigen Siegen von Kaufmann und Stadler führte die LSV bereits mit 5:3 und stand kurz vor dem Erfolg. Doch der Gegner kämpfte sich mit einem Sieg gegen Kaufmann noch einmal heran. Dann kam der große Moment von Franziska Herget (siehe Foto): Nach einem knapp verlorenen ersten Satz gegen Jens Weidenauer drehte sie auf, sicherte sich die folgenden Sätze mit 14:12, 11:6 sowie einem beeindruckenden 11:0 und brachte damit den umjubelten Sieg für die Römerstädter nach Hause. Das Team zeigte eine geschlossene Leistung, doch am Ende waren es die Nervenstärke und der Siegeswille von Stadler und Herget, die den Ausschlag gaben. Norkus/Kaufmann 0:1, Stadler/Herget 1:0, Norkus 1:1, Kaufmann 1:1, Stadler 2:0, Herget 1:1. LSV U15 macht kurzen Prozess Durchaus gute Leistungen erbrachte auch die Jugend U15 unter den wachsamen Augen von Trainer Felix Gramlich im Spiel gegen den TTV Leutershausen in der Kreisklasse B. Lediglich gegen die enorm starke Nummer eins der Gäste waren Nico Traub und Hugo Götze chancenlos. Emil Bauer und Sebastian Weiß gewannen ihre Matches souverän. Bauer/Heiß 1:0, Traub/Götze 1:0, Traub 1:1, Götze 1:1, Bauer 2:0, Heiß 2:0. Damen I – Wichtiger Auswärtssieg in Schwetzingen: Nach 2 Niederlagen in Folge die Wende Für Mannschaftsführerin Tina Düll, Franziska Herget und Annette Krieck (im Bild v.l.n.r.) sowie einem kleinen, aber feinen Fanclub aus Ladenburg ging es am Samstagabend nach Schwetzingen, um gegen vier Spielerinnen der TV anzutreten. LSV sowie TV Schwetzingen bestehen jeweils seit 1864. Nicht seit den Gründungsjahren, aber doch seit Jahrzehnten kennen sich einige Spielerinnen gegenseitig, und so ging es neben der Platte sehr freundschaftlich zu.Im einzigen Doppel des Abends traten Düll/Herget gemeinsam an und hatten keine Mühe, den ersten Punkt auf der Habenseite der LSV einzufahren. Danach musste jede Spielerin für 3 Einzel antreten. Alle drei Ladenburgerinnen verloren gegen die gleiche Spielerin aus Schwetzingen, Carmen war an diesem Abend von niemandem zu bezwingen.Besser lief es gegen die anderen Tischtennisspielerinnen. Tina Düll spielte taktisch clever, indem sie die Gegnerin nicht zum Rückhandschuss kommen ließ. So war der nächste Punkt für die LSV sicher. Youngster Franziska Herget hatte im ersten Einzel mit 3:0 Satzgewinnen kein Problem. Im zweiten Einzel wurde es schon knapper, und ein 5. Satz musste her. Nichts für schwache Nerven. Leider verlor sie diesen entscheidenden Satz denkbar unglücklich mit 13:15.Annette Krieck „duellierte“ sich mit einer altbekannten und geschätzten Gegnerin, die Sätze gingen 14:12 an sie, und nur mit einem Satzverlust gewann sie diesen Krimi. Im zweiten Einzel gewann sie den ersten Satz mühelos, im zweiten Satz wurde es schon viel enger, wenn auch erfolgreich, es folgten Tipps der Betreuer, und sie besann sich wieder auf ihre Stärken und Konzentration, sodass der 3. Satz im Eiltempo mit 11:1 gewonnen wurde.Mittlerweile stand es 4:5 im Gesamtergebnis. Das letzte Spiel des Abends hatte Tina Düll zu bestreiten. Würde sie verlieren, wäre ein Unentschieden das Resultat, ein Sieg wäre auch der Gesamtsieg der Mannschaft. Welche Voraussetzungen für eine Nervenschlacht, bei der alle zusahen. Beide Spielerinnen schenkten sich nichts, jede gewann 2 Sätze. Also musste auch hier der 5. Satz die Entscheidung bringen. Spannung pur. Am Ende konnte Tina Düll diesen Satz für sich entscheiden und damit den 4:6-Auswärtssieg erzielen. Nicht nur die Mitspielerinnen vor Ort fielen ihr um den Hals, auch die verhinderten TT-Damen aus Ladenburg gratulierten unverzüglich per WhatsApp. Transparenzhinweis: Dieser Text wurde in Teilen maschinell erstellt und anschließend von einer Person geprüft und überarbeitet.

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Auswärtsdebakel in Badisch Sibirien

Die erste Tischtennisherrenmannschaft der LSV zu Gast in Niklashausen: Im Taubertal gab es was auf die Ohren. Felix Gramlich, Daniel Kühlert, Jochen Röth, Stephan Maier, Roman Fink, Andreas Pfeiffer (v. l. n. r.). „Captain“ Röth in der Krise Als durch seine 0:3-Niederlage gegen seinen sichtlich nervösen Gegner die 2:9-Pleite in der Verbandsklasse gegen die Regionalligareserve des SV Niklashausen besiegelt war, zeigte sich Mannschaftsführer und Nummer 2 Jochen Röth sichtlich genervt: „Das Einzel hätte ich gewinnen müssen. Ich war zu Satzbeginn immer in Führung und mein Gegner wusste zum Großteil nichts mit meinen Abwehrschlägen anzufangen. Mitten in den Sätzen habe ich dannjedes Mal den Faden verloren. Ich muss schnellstmöglich aus meiner Krise heraus finden“. Dabei fing der Freitagabend gut an, als man sich bei bestem Wetter mit Schokolade und dem ein oder anderen Getränk, umweltbewusst im 6-Sitzer auf den Weg in Richtung fränkische Grenze machte. Durchaus bewusst, dass man mit den zwei Ersatzspielern Gramlich und Fink gegen den Aufstiegsanwärter keine Chance haben würde, wollte man auf der „Abschiedstournee“ doch einen guten Eindruck hinterlassen. Als dann in den Doppeln Kühlert/Röth mit 23:21 im Entscheidungssatz siegten – Maier/Pfeiffer und Gramlich/Fink waren chancenlos – und Spitzenspieler sowie „Chauffeur“ Daniel Kühlert sein Einzel deutlich gewinnen konnte, sah der Zwischenstand von 2:3 noch sehr respektabel aus. Doch danach gelang es keinem Ladenburger auch nur einen Satz zu gewinnen, sodass man nach etwas über zwei Stunden Spielzeit den sympathischen Gastgebern zum Sieg gratulieren musste. Bevor es jedoch auf die zweistündige Heimreise ging, stärkte man sich gemeinsam mit Teilen der Gastgebermannschaft in einem Wertheimer Imbiss mit allerlei türkischen Köstlichkeiten. Als man endlich um 2 Uhr in Ladenburg angekommen war, blickte Gramlich schon wieder mit einem Augenzwinkern in die Zukunft als er Captain Jochen Röth kostenloses Spezialtraining anbot und schmunzelnd hinzufügte: „Nicht, dass sich Abteilungsleiter Daniel Tang noch nach einem Ersatz umschauen muss.“ Trotz der zu erwartenden Niederlagen gegen die kommenden Gegner sollen die restlichen Partien in diesem Stil absolviert und zelebriert werden. In zwei Wochen wird die Anreise nach Mannheim zur DJK St. Pius dabei wesentlich kürzer sein. Kühlert/Röth 1:0, Maier/Pfeiffer 0:1, Gramlich/Fink 0:1, Kühlert 1:1, Röth 0:2, Maier 0:1, Pfeiffer 0:1, Gramlich 0:1, Fink 0:1.

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Jugend festigt Platz 4

Mit großem Teamgeist zum Sieg Als Sebastian Heiß seinen ersten Matchball zum 3:2 Spielgewinn gegen Jonathan König verwandelte und somit den Gesamtsieg gegen die SG Birkenau/Hemsbach II perfekt machte, strahlten die vier Schüler zusammen mit Coach Felix Gramlich um die Wette. „Der 8:2-Sieg war eine großartige Mannschaftsleistung und in dieser Deutlichkeit nicht zu erwarten. Ich bin glücklich und stolz auf die Jungs. Die harte Trainingsarbeit macht sich langsam bezahlt“, zeigte sich der Trainer zufrieden.In den Doppeln kam es zu Beginn der Partie zu einer Punkteteilung. Während Bauer/Heiß vor allem durch trickreiche Aufschläge ihr Doppel mit 3:1 gewinnen konnten, musste das neuformierte Doppel Weißbrodt/Fischer die Überlegenheit ihrer Kontrahenten neidlos anerkennen. In der mittlerweile mit zahlreichen Eltern gut besuchten Jahnhalle ging es daraufhin in die Einzel. Beim 3:1-Sieg von Ben Weißbrodt gegen seinen talentierten Kontrahenten bekamen die Zuschauer teilweise lange sehenswerte Ballwechsel geboten. Am Nachbartisch zeigte Teamcaptain Emil Bauer, der vor der Partie souverän die Gäste begrüßt und die Aufstellungen verlesen hatte, große Spielübersicht und bezwang seinen Gegner letztendlich ungefährdet mit 3:1. Im darauffolgenden Einzel bestätigte Sebastian Heiß beim 3:0-Erfolg seine guten Trainingsleistungen. Oliver Fischer kämpfte gegen Jonathan König um jeden Ball, musste sich letztendlich doch mit 1:3 geschlagen geben. Bemerkenswert war danach seine faire Geste, als er seinem Kontrahenten kurz applaudierte. Im zweiten Durchgang ging dann alles ziemlich schnell, als Weißbrodt, Bauer und Fischer ihren Kontrahenten nicht den Hauch einer Chance ließen. Dabei wurde deutlich, dass auch das Taktiktraining Früchte trägt. Nach Spielende resümierte Trainer Felix Gramlich und gab zeitgleich einen kleinen Ausblick: „Diese Saison wird eine Saison des Umbruchs werden. Viele neue Nachwuchsspieler, die in letzter Zeit neu zu uns ins Training kommen, sollen nach und nach behutsam auf den Wettkampf vorbereitet werden und eventuell schon einzelne Einsätze bekommen. Primär kommen aber die erfahrenen Spieler zum Zuge, um im Wettkampf neue Techniken und Taktiken ohne Druck erproben zu können. Kommende Runde werden dann zwei Mannschaften gemeldet, sodass allen eine gute spielerische Entwicklung ermöglicht werden kann.“ Bauer/Heiß 1:0, Weißbrodt/Fischer 0:1, Weißbrodt 2:0, Bauer 2:0, Heiß 2:0, Fischer 1:1. LSV III Gegen starke Sandhofener gab es für die dritte Herrenmannschaft am Freitagabend (14.2.2025) nichts zu holen. Alle Spiele gingen an die Gäste, die damit einen 9:0-Sieg einfuhren. Binmöller/Brandl 0:1, Kropp/Tang 0:1, Florian/Messer 0:1, Binmöller 0:1, Kropp 0:1, Florian 0:1, Messer 0:1, Tang 0:1, Brandl 0:1. LSV V Ausgeglichene Spielwoche für die fünfte Herrenmannschaft der LSV in der Kreisklasse C: Auf eine knappe 4:6-Auswärtsniederlage am Donnerstag gegen die Gegner aus Neckarau folgte am Sonntag ein knapper 6:4-Heimsieg gegen Gäste aus Lützelsachsen. Nicht nur das Gesamtergebnis war jeweils denkbar knapp, auch die Einzelmatches gingen oftmals mit fünf Sätzen über die volle Distanz. Den Schlusspunkt beim Sieg setzte Franziska Herget. Matchwinner war Till Kaufmann, der als Einziger alle seine drei Spiele gewann. Gegen Neckarau: Norkus/Schulz 0:1, Stadler/Figura 0:1, Norkus 1:1, Schulz 1:1, Stadler 2:0, Figura 0:2. Gegen Lützelsachsen: Norkus/Kaufmann 1:0, Schulz/Herget 0:1, Norkus 1:1, Schulz 1:1, Kaufmann 2:0, Herget 1:1.

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LSV II festigt Tabellenführung mit zwei Siegen und hat Bezirksliga weiterhin fest im Blick

So sehen Sieger aus! Die zweite Mannschaft der LSV verteidigte am vergangenen Wochenende mit zwei Siegen souverän die Tabellenführung. Vorn: Dennis Sorau, Roman Fink (v. l. n. r.); hinten: Felix Gramlich, Dominik Stern, Thomas Binmöller, Klaus Burger (v. l. n. r.). Als ein Teil der Mannschaft sich am Samstagabend beim Italiener stärkte, konnte man auf ein sehr erfolgreiches Wochenende in der Bezirksklasse zurückblicken. Nach dem 9:5 Sieg am Freitag in eigener Halle gegen DJK Wallstadt II wurde am Samstag in Neuhermsheim ein klarer 9:1 Auswärtserfolg gegen die DJK St. Pius III gefeiert. Gegen die stark ersatzgeschwächten Gastgeber aus Mannheim, die aufopferungsvoll kämpften, musste nur Roman Fink nach hartem Fight seinem starken Gegner zum Sieg gratulieren, sodass auch ohne Spitzenspieler Sascha Knobloch zwei Punkte schnell unter Dach und Fach waren.Wesentlich schwerer gestaltete sich die Aufgabe am Vorabend, als die abstiegsgefährdeten Wallstädter in der Jahnhalle zu Gast war. Diese konnten zum ersten Mal ihren verbandsligaerfahrenen Neuzugang Celik einsetzen und waren bis in die Haarspitzen motiviert. Zu Beginn sah es jedoch nach einem deutlichen Sieg für Ladenburg aus, konnte man doch mit 5:1 in Führung gehen. In den Doppeln verloren nur Knobloch/Stern unglücklich 9:11 im Entscheidungssatz, während sowohl Sorau/Gramlich als auch Fink/Binmöller ihre Gegner mit 3:1 knackten. Als darauf das Spitzenpaarkreuz Knobloch und Stern zwei klare Siege einfuhren und Sorau die mehrmalige Teilnehmerin an den Deutschen Seniorenmeisterschaften, Kerstin Schikorra, knapp in die Schranken wies, schien ein klarer Sieg möglich. Doch leider konnte Felix Gramlich eine 2:0-Satzführung gegen Celik nicht nach Hause bringen. Nach sehenswerten Topspin-Rallys verlor er die folgenden Sätze knapp und musste seinem Gegner zum Sieg gratulieren. „Schade, dass ich heute meine gute Leistung nicht belohnen konnte. Am Schluss ging mir etwas die Puste aus“, zeigte sich Gramlich leicht enttäuscht. Auch im hinteren Paarkreuz kam es zur Punkteteilung: Während Fink seinem Kontrahenten keine Chance ließ, unterlag Binmöller dem offensivstarken Gegner in 1:3 Sätzen. Beim Stand von 6:3 musste Knobloch die gute Leistung seines Gegners neidlos anerkennen so dass der Gegner bis auf zwei Spiele herankam. Stern, der aktuell die beste Bilanz der Liga vorweist, besiegte seinen alten Mannschaftskameraden Wunderle klar, sodass die Chancen der Gäste auf ein Wunder wieder kleiner wurden. Zwar musste auch Sorau sich Celik mit 1:3 geschlagen geben, aber sowohl Gramlich gegen Schikorra, die ihm in der Hinrunde noch die einzige Niederlage im hinteren Paarkreuz einbrachte, als auch Roman Fink gewannen ihre Matches. Nun wartet mit dem Heimspiel gegen den TV Viernheim der erste Härtetest.Gegen Wallstadt: Knobloch/Stern 0:1, Sorau/Gramlich 1:0, Fink/Binmöller 1:0, Knobloch 1:1, Stern 2:0, Sorau 1:1, Gramlich 1:1, Fink 2:0, Binmöller 0:1.Gegen Pius: Stern/Burger 1:0, Sorau/Gramlich 1:0, Fink/Binmöller 1:0, Stern 2:0, Sorau 1:0, Burger 1:0, Gramlich 1:0 Fink 0:1, Binmöller 1:0. LSV I schnuppert am ersten SiegAm Ende wäre ein Unentschieden angemessen gewesen: Im Heimspiel der LSV I gegen den TTV Leutershausen in der Verbandsklasse Nord verloren die Römerstädter sehr knapp mit 6:9 und müssen weiterhin auf den ersten Saisonsieg warten. Daniel Kühlert, der alle seine Spiele gewann, und Stephan Maier waren in bestechend guter Form und waren an fünf der sechs Punkte beteiligt. Außerdem war Andreas Pfeiffer siegreich. Besonders ärgern musste sich Kapitän Jochen Röth, der eines seiner Spiele nach eine 2:0-Führung doch noch abgeben musste (2:3).Kühlert/Weiß 1:0, Röth/Knobloch 0:1, Maier/Pfeiffer 0:1, Kühlert 2:0, Röth 0:2, Maier 2:0, Weiß 0:2, Pfeiffer 1:1, Knobloch 0:2

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LSV-Tischtennisabteilung glücklos

Nur LSV IV mit PunktgewinnAm 24. Januar 2025 empfang die dritte Herrenmannschaft der LSV in der Bezirksklasse zu Hause den TTV Weinheim-West IV. Beide Teams traten mit je zwei Ersatzspielern an. Die Doppel versprachen Spannung pur: Während Binmöller/Kropp in einem hart umkämpften Spiel bei ständig wechselnder Führung mit 2:3 verloren, ließen Messer/Tang nach einer ungefährdeten 2:0-Führung ihre Kontrahenten auf 2:2 herankommen, ehe sie sich im Entscheidungssatz mit einem klaren 11:4 den Sieg holten (3:2). Die Debütanten Henn/Figura verloren mit 0:3. Zu Beginn der Einzel besiegte Binmöller seinen Gegner, der keine Antwort gegen die Aufschläge fand, souverän mit 3:0. Indes verlor Kropp mit 1:3. Zum wiederholten Male in dieser Saison zeigte Messer seinen Kampfgeist: Er drehte sein Match nach anfänglichem 0:2-Rückstand und gewann am Ende mit 3:2. Die restlichen drei Spiele im ersten Durchgang gingen an Weinheim. Im Spitzenspiel behielt Binmöller starke Nerven: Er siegte mit 3:2 und ließ sich dabei nicht von den lauten Ausrufen seines Gegenspielers aus dem Konzept bringen. Kropp verlor auch sein zweites Einzel mit 1:3. Messers zweite Partie verlief gegensätzlich zu seiner ersten, und so gab er eine 2:0-Führung noch aus der Hand (2:3). In einem weiteren Fünf-Satz-Krimi konnte Tang beim 3:2-Sieg seinen starken Vorhand-Topspin ausspielen. Das abschließende Spiel mit sehenswerten Ballwechseln verlor Henns 1:3, womit die LSV mit 5:9 unterlag. Binmöller/Kropp 0:1, Messer/Tang 1:0, Henn/Figura 0:1, Binmöller 2:0, Kropp 0:2, Messer 1:1, Tang 1:1, Henn 0:2, Figura 0:1. LSV IV holt einen PunktAm selben Abend war die LSV IV zu Gast bei der TG Laudenbach II. Das Duell des Tabellendritten gegen den Vierten in der Kreisklasse A, versprach zurecht Spannung und enge Spiele. Aus den Doppeln gingen die Römerstädter dank Siegen von Brandl/Oehler und Norkus/Stadler mit 2:1 in Führung. In einer sehr ausgeglichen Partie sorgten Brandl (3:1) und Beedgen (3:0) mit ihren Einzelsiegen dafür, dass die Ladenburger nach dem ersten Durchgang den wichtigen Anschluss zum 5:4 für Laudenbach hielten. Im Spitzenspiel konnte Brandl erneut siegen (3:1). Große mentale Stärke bewies dann Oehler, der bei einem Satzrückstand von 0:2 und einem Spielrückstand von 2:7 eine Auszeit nahm, dank des Coachings von Mitspieler Stadler das Spiel drehte und am Ende 3:2 gewann. Dieses Spiel sollte noch spielentscheidend werden. Nach einem überzeugenden 3:0-Sieg von Norkus lag Ladenburg mit 6:7 in Führung. Im hinteren Paarkreuz behielt der Gegner jedoch die Oberhand und so ging es mit einem 8:7-Rückstand ins Schlussdoppel. Hier konnten Brandl/Oehler in einem einseitigen Spiel (3:0) den Endstand zum 8:8-Unentschieden herstellen. Brandl/Oehler 2:0; Beedgen/A. Blatt 0:1; Norkus/Stadler 1:0, Brandl 2:0, Oehler 1:1, Beedgen 1:1, Norkus 1:1, A. Blatt 0:2; Stadler 0:2. LSV I mit vier ErsatzspielernIn der Verbandsklasse Nord war der Tabellenerste SV Adelsheim zu Gast bei der LSV I. Obwohl die Ladenburger mit vier Ersatzspielern antreten mussten, war dank des Teamgeists im Vergleich zum Hinspiel statistisch gesehen kaum ein Unterschied zu erkennen. Wie auch in der Vorrunde konnte das dritte Doppel – diesmal mit Sorau/Gramlich – mit 3:2 den Ehrenpunkt holen. Knobloch und Sorau kamen in ihren Einzeln als nächstes an einen weiteren Sieg heran, verloren am Ende aber jeweils knapp mit 2:3. An der spielerischen Überlegenheit des Gegners war nichts zu rütteln, und so verteidigte Adelsheim mit einem 9:1-Sieg seine Spitzenposition. Maier/Weiß 0:1, Knobloch/Binmöller 0:1, Sorau/Gramlich 1:0, Maier 0:2, Weiß 0:1, Knobloch 0:1, Sorau 0:1, Gramlich 0:1, Binmöller 0:1. LSV-Jugend verliert unglücklichDie Jugendmannschaft der LSV lieferte einen tollen Kampf ab und unterlag knapp mit 4:6. Bitter waren Bauers Niederlagen sowohl im Doppel als auch in seinem zweiten Einzel, in denen er alle abgegebenen Sätze in der Verlängerung verlor. Terkowski/Traub 1:0, Götze/Bauer 0:1, Terkowski 1:1, Traub 1:1, Götze 0:2, Bauer 1:1. Transparenzhinweis: Dieser Text wurde in Teilen maschinell erstellt und anschließend von einer Person geprüft und überarbeitet.

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Pius II dominiert LSV III mit 9:1

Am Freitagabend (17.1.2025) traf die dritte Mannschaft der LSV Ladenburg in der Bezirksklasse im Heimspiel auf DJK St. Pius II. Die Gäste zeigten von Beginn an ihre Klasse und ließen den Hausherren wenige Chancen.St. Pius II startete gut in die Doppel und besiegte Binmöller/Kropp souverän mit 3:0. Das zweite Spiel gegen Neugebauer/Tang schien anfangs ähnlich klar auszugehen. Sie kämpften sich anschließend eindrucksvoll zu einem 2:2-Ausgleich zurück und mussten sich im Entscheidungssatz leider doch noch dem Spitzendoppel geschlagen geben (2:3). Den ersten und einzigen Punkt für Ladenburg an diesem Abend holten Florian/Messer, nachdem sie trotz einer komfortablen 2:0-Führung in den entscheidenden, fünften Satz gehen mussten und ihre sich aufbäumenden Gegner schließlich niederrangen (3:2).Auch die Einzel verliefen genauso wenig eindeutig, wie das Endergebnis vermuten lässt: Neugebauer konnte bei seiner 1:3-Niederlage über weite Strecken mithalten. Binmöller unterlag anschließend mit 0:3, war aber stets nah an einem Satzgewinn dran. Besonders spannend verlief das Spiel von Kropp, in dem er überlegen 2:0 in Führung ging. Sein Kontrahent, fand jedoch immer besser die Mittel und zog gleich. Der Entscheidungssatz verlief besonders tragisch für die LSV, den sie trotz einer 9:7-Führung mit 9:11 und somit das Spiel mit 2:3 abgeben musste. Nach Florians Niederlage (1:3) zeigte Messer großen Kampfgeist, indem er sich nach einem 0:2-Rückstand auf seine Stärken besann und seinem Gegner die nächsten zwei Sätze in der Verlängerung abnahm, aber wieder musste die LSV im fünften Satz den Kürzeren ziehen (2:3). St. Pius II beendete den ersten Durchgang mit einem 3:1-Sieg gegen Tang, der seinen Gegenspieler nur kurzzeitig in die Schranken weisen konnte. Ladenburg gab sich dennoch nicht auf. So lieferte Neugebauer im Spitzenspiel ein sportlich höchst ansehnliches Duell ab und brachte seinen Gegner mit seiner Noppe immer wieder in Bedrängnis. Am Ende behielt St. Pius II mit 3:2 aber erneut die Oberhand und setzte damit den Schlusspunkt zum 1:9-Enstand aus Sicht der Römerstädter.Die LSV III tritt ihr nächstes Spiel am 24.1.2025 zu Hause gegen den TTV Weinheim-West IV an.Binmöller/Kropp 0:1, Neugebauer/Tang 0:1, Florian/Messer 1:0, Neugebauer 0:2, Binmöller 0:1, Kropp 0:1, Florian 0:1, Messer 0:1, Tang 0:1. Transparenzhinweis: Dieser Text wurde in Teilen maschinell erstellt und anschließend von einer Person geprüft und überarbeitet.

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LSV Ladenburg IV triumphiert in einem wahren Tischtennis-Krimi

Ohne das vordere Paarkreuz und mit weiteren personellen Ausfällen ging es für die 4. Herrenmannschaft der LSV in der Kreisklasse A am 1. Advent zum TTC 1946 Weinheim V (1.12.2024, 11 Uhr). Nach ständig wechselnder Führung gelang der LSV IV nach einem Showdown im Schlussdoppel ein denkbar knapper 9:7-Sieg.Im ersten Doppel triumphierten die Gastgeber in einem Fünfsatz-Krimi gegen Müller/Schmitt. Parallel gaben die Hausherren jedoch einen starken Start aus der Hand und unterlagen Oehler/Beedgen mit 1:3. Stadler/Buttler hingegen mussten das dritte Doppel mit 1:3 abgeben.Im oberen Paarkreuz lieferten Oehler und Beedgen eine makellose Leistung ab: Während Oehler glatt mit 3:0 gewann, errang Beedgen einen hauchdünnen 3:2-Erfolg. Im mittleren Paarkreuz feierte Schmitt sein Comeback nach etwa fünf Jahren und musste sich am Ende mit einem 0:3 geschlagen geben. Nebenan unterlag Müller unglücklich in einem Duell auf Augenhöhe in der Verlängerung des fünften Satz (13:15) mit 2:3.Anschließend unterlag Buttler trotz vollen Einsatzes mit 1:3, doch Stadler konnte mit seinem 3:0 einen wichtigen Punkt für die Römerstädter holen, wobei zwei der drei Sätze erst in der Verlängerung entschieden wurden.Auch im zweiten Durchgang behielt das vordere Paarkreuz seine weiße Weste bei und drehte das Spiel zugunsten der Ladenburger. Oehler behielt mit 3:1 die Oberhand und Beedgen gewann kampflos 3:0, da sein Gegner nicht antreten konnte. Müller rief in seinem zweiten Spiel sein gewohntes Potential ab und siegte 3:1. Schmitt schlug sich tapfer, musste sich am Ende dennoch mit 0:3 geschlagen geben. Stadler fuhr mit einem 3:1 einen weiteren Sieg für die LSV ein, wohingegen Buttler es mit einer 0:3-Niederlage nochmal spannend werden ließ. Beim Stand von 8:7 für Ladenburg musste das Schlussdoppel entscheiden: Nach einem hart umkämpften Spiel fiel der Sieg für Oehler/Beedgen knapper aus, als das 3:0 erahnen ließ. Mit einem perfekt aufgelegten vorderen Paarkreuz Oehler und Beedgen, die sechs Punkte beisteuerten, und einem starken Stadler wurde der verdiente 9:7-Sieg gefeiert.Damit rückt die LSV Ladenburg IV mit einem ausgeglichenen Punktekonto von 6:6 vorerst auf Platz vier vor und geht am 8.12.2024 in ihr letztes Hinrundenspiel zu Hause gegen den Tabellenletzten DJK Schönau.Oehler/Beedgen 2:0, Müller/Schmitt 0:1, Stadler/Buttler 0:1, Oehler 2:0, Beedgen 2:0, Müller 1:1, Schmitt 0:2, Stadler 2:0, Buttler 0:2 Transparenzhinweis: Dieser Text wurde in Teilen maschinell erstellt und anschließend von einer Person geprüft und überarbeitet.

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